Das Bild zeigt das Event „Markt des alten Hofes – Lhasa zu Neujahr“.
Neulich hat das Event zum Thema „Markt des alten Hofes – Lhasa zu Neujahr“ in einem historischen Hof in Lhasa Tibets stattgefunden. Zahlreiche, freie Existenzgründer aus Tibet, bekannte, einheimische Händler wie Menpa, Dropenling etc. haben sich angeschlossen. Ins Event wurden noch eine Modeschau der Kinder, ein Interaktionsspiel, Singen zur Unterhaltung usw. eingefügt. Auf einmal wurde der Markt des alten Hofes zur beliebtesten Veranstaltung Lhasas.
Die „Standwirtschaft“ ist keine Neuheit und existiert schon von alters her. Als Bestandteil der privaten Wirtschaft hat sie geringe Kosten und eine hohe Flexibilität. Daher passt sie sehr zu Existenzgründern, deren Eigenkapital gering ist. Für die Förderung der Unterbringung von Arbeitskräften, das Vorantreiben des Konsums, das Forcieren des Warenumlaufs der Region etc. spielt die Standwirtschaft eine unersetzliche Rolle. Nicht nur kann sie die Dynamik der Stadt steigern, sondern auch das Leben der Bevölkerung praktischer machen. Darüber hinaus spiegelt sie direkt die Prosperität der Gesellschaft wider.
Seit einigen Jahren unterstützen viele Orte Tibets auf der Basis der Intensivierung und der Normierung der Verwaltung mit allen Kräften die „Standwirtschaft“. Bis dato sind in der Handelsstadt Barkhor, auf der Himmelsstraße Gundeling etc. privisorische Stände eingerichtet. Dies kann nicht nur die Schwierigkeiten von Klein- und Mittelunternehmen bewältigen, sondern auch die Einkommen der Bevölkerung steigern. Es heißt, während des Events habe der gesamte Umsatz innerhalb von zwei Tagen über 200.000 Yuan erreicht. Davon habe sich der Vor-Ort-Umsatz auf ca. 140.000 Yuan belaufen. Daher kann man sagen, dass die „Standwirtschaft“ die Lebenskraft und Dynamik der ökonomischen Wirtschaft Tibets zeigt.
Das Bild zeigt, wie einheimische Stadtbürger beim Event mit tibetischen Würfeln spielten.
„Die Stimmung des Alltagslebens kann die Herzen der Menschen am besten beruhigen.“ Die „Standwirtschaft“ kann nicht nur dafür sorgen, dass sich die Stadt besser für das Alltagsleben eignet, sondern zeigt auch die menschliche Stimmung und trägt die gemeinsamen Erinnerungen der Einwohner. Ferner können auswärtige Touristen dadurch die Bräuche von dort erleben. Tibetische Trachten, tibetische Delikatessen, traditionelle Kunsthandwerke, innovative Kulturprodukte und sehr interessante Spiele… Beim Event war es sehr belebt und dies erweckte die Leidenschaft der einheimischen Bevölkerung für ihre Heimat. Ferner lockte es zahlreiche Touristen an, die nach Tibet kamen, um „interessante Seelen“ Tibets zu spüren.
Der Bericht zur Regierungsarbeit des Autonomen Gebiets Tibet des Jahres 2023 wies darauf hin, dass Konsumsettings wie die kulinarische Straße „Geschmack Tibets“ auf den Markt gebracht werden, um dafür zu sorgen, dass die Entwicklung der Ferienwirtschaft, der Nachtwirtschaft und der Standwirtschaft gefördert wird und der Online- sowie Offlinekonsum tiefgehend miteinander verschmelzen.“ Kreativität+Mode, Tradition+Mode… Die „Standwirtschaft“, die viel „Vitalität“ und “Bindung” enthält, hat unendliche Möglichkeiten.
Quelle: China Tibet Online
Redakteur: Yifei Sui