Das Bild zeigt, wie die Forstfeuerwehr Nyingchis eine Patrouillegruppe gebildet hatte, die in den Wald kam, um ihn auf Brandrisiken hin durchzugehen.
Nach dem Frühlingsbeginn verringern sich die Niederschlägein Nyingchi in Tibet deutlich. In den Wäldern sind das gefallene Laub und ausgedorrte Äste relativ dick. Aus diesem Grund vermehren sich potenzielle Brandgefahren. Um das Brandschutz-Bewusstsein der Bevölkerung des Gebiets, in dem die Forstfeuerwehr stationiert ist, zu stärken und die Umwelt zu schützen, führt die Untergruppe der Stadt Nyingchi der zentralen Forstfeuerwehrbrigade des Autonomen Gebiets Tibet dauerhaft die Sonderaktion zum Waldbrandschutz im Frühling durch, um gründlich die Forste auf potenzielle Brandrisiken hin zu überprüfen.
Es heißt, der Anteil des von Wäldern bedeckten Gebiets Nyingchis belaufe sich auf 53,6 % und rund 80 % der Wälder des ganzen Autonomen Gebiets Tibet seien hier konzentriert. Die Forstfeuerwehr Nyingchis arbeitet aktiv am Brandlöschungsplan, richtet vorbeugende Wachposten ein und sorgt für eine Zusammenarbeit zwischen der oberen und unteren Verwaltungsebene sowie eine Synchronisierung von mehreren Orten. Da führt die Feuerwehr in den vier Kreisen und dem einen Stadtbezirk, wo sie stationiert ist, Brandschutz-Sonderaktionen, die vor allem Werbekampagnen für Brandschutz, Patrouillen mit Ausrüstungen, Patrouillen in der Luft, Kontrollen usw. umfassen, durch. Gleichzeitig schicken sie Feuerwehrleute, die Patrouillengruppen bilden, damit diesein Schwerpunkt-Brandschutzzonen wie Wäldern, Landschaftszonen usw. Patrouillen mit Ausrüstungen durchführen, Brandsätze beteiligen, Wasser zur Anfeuchtung verspritzen usw., um potenzielle Brandrisiken in den Wäldern zu beseitigen.